Gegründet vor über 70 Jahren ist die Autofrächterei Gebrüder Melmer bis heute zu 100% in Familienbesitz. Unabhängigkeit, Kontinuität und Sicherheit für Mitarbeiter, Kunden und Partner sind Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie. Als Familienunternehmen denken wir in Generationen und nicht an den kurzfristigen Erfolg. Nach Rupert Melmer führt heute mit Simon Melmer die dritte Generation den Betrieb.
Mit Weitblick
in die Zukunft
Visionär. Kreativer Kopf. Freigeist. Soziales Herz.
Rupert Melmer ist der Senior-Chef des Unternehmens und übernahm 1980 die Geschäftsführung des Familienbetriebs. Er machte aus dem kleinen Pitztaler Frächter einen europaweit tätigen Silotransporteur und legte mit dem Bau der Firmenzentrale in Imst den entscheidenden Grundstein für die prosperierende Entwicklung des Unternehmens. Rupert Melmer ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer. Sein soziales und gesellschaftliches Engagement, oft unter dem Radar der Öffentlichkeit, zeichnen ihn aus. Als Unterstützer des SOS Kinderdorfs, Förderer der Tiroler Hospizgemeinschaft, Sponsor der Imster Fasnacht, Kunstmäzen, begeisterter Stollenpate der Knappenwelt Gurgltal und bei vielen weiteren Gelegenheiten engagiert sich Rupert für das Gemeinwohl. Nicht zuletzt seine Mitarbeiter wissen das offene Ohr und das Feingefühl ihres Chefs bei großen und kleinen Anliegen zu schätzen.
Multitalent. Arbeitstier. Ausdauer-Athlet. Flohbändiger.
Simon Melmer führt in dritter Generation die Geschicke des Familienunternehmens. Der gelernte Kraftfahrzeugmechaniker-Meister kennt sich nicht nur blendend mit der Technik seiner fast 70 LKW aus. Von seinem Vater Rupert über Jahre in das Geschäft eingeführt, leitet er heute mit großer Umsicht und Expertise das operative Geschäft. Gleichzeitig ist er mit seinem wachen Auge für Innovationen und neue Geschäftsfelder stets auf der Höhe der Zeit und setzt die strategischen Schwerpunkte des Unternehmens. Als begeisterter Ausdauersportler, mehrmaliger Finisher des Pitztaler “Gletschermarathons” und des “Pitz Alpine Glacier Trails”, schreckt er auch vor großen Herausforderungen nicht zurück. Langeweile dürfte für den vierfachen Familienvater ein Fremdwort sein.